Es hat mich einiges an Energie und Zeit gekostet, aber ich bin der Meinung, dass es sich gelohnt hat. Ich habe einen großen Sack mit Kleidungsstücken, die ich spenden möchte und eine Reisetasche mit Klamotten, die ich verkaufen möchte. Zudem habe ich auch wirklich alle Sommerklamotten aussortiert, die kommen jetzt in eine Kiste unter das Bett. Jetzt geht es also ans Einräumen mit System.
Zwischeninfo: Apropo Bügeln! Ich gehöre zu der Sorte Frauen, die es gar nicht tun. Außer ich habe gerade Langeweile und Urlaub. Das kommt leider nicht oft vor, somit versauern ein bis zwei Oberteile in meinem Schrank. Sehr schade. Daher habe ich mir im Internet einen Dampfglätter bestellt. Der Dampfglätter kocht innerhalb einer Minute Wasser bis es dampft. Per Knopfdruck gelangt der Dampf durch die Düsen auf die Kleidung, die dadurch geglättet wird. Das Bügeln wird nicht komplett ersetzt, aber eventuell reicht es für ein paar Oberteilen bereits aus. Vorteilhaft ist es auch, dass das Gerät so klein ist und somit praktisch für Reisen. Wer kennt es nicht, dass das schöne Kleid zerknüllt aus dem Koffer gezogen wird? Ich werde Euch nach einer Testphase berichten, welche Erfahrungen ich gemacht habe.
T-Shirts, Pullover und Röcke werden bei mir gerollt. So habe ich immer eine Übersicht darüber, was ich alles in der Schublade habe. Sortiert nach Farben und Stofflänge (kurzärmlig oder langärmlig) kann ich das richtige immer rausfischen, ohne dass ich andere Kleidungsstücke beim rausziehen durcheinander bringe.
Tipp von mir: Nutzt Kleiderboxen oder alte Schuhkarton um die Kleidungsstücke in der Schublade voneinander zu trennen. Ich habe z.B. eine Kiste für Strümpfe, BHs, Socken, Gürtel, usw.
Es war natürlich Carrie Bradshaw, aber das muss ich Euch ja nicht sagen. Und auch ich finde, dass Kleidung nicht einfach in der Ecke versauern sollte, sondern sogar präsentiert werden sollte. Auch wenn es nur für mich ist. Daher habe ich für meinen Kleiderschrank LED-Lichter für die Innenbeleuchtung besorgt, die angeht, sobald ich den Schrank aufmache. Ein schöner Effekt, der mir hin und wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Meinen Schmuck habe ich dank einer Extra-Schublade perfekt im Blick. Die Sortierungshelfer von IKEA helfen zusätzlich die Ketten von Ohrringen, Uhren und Armbänder zu trennen. Außerdem sieht es so hübsch aus!
Zudem habe ich noch einen Sortierer auf einem Kleiderbügel. Dort sortiere ich Schmuck ein, welches ich nicht so oft trage. Die kleinen durchsichtigen Taschen (auf beiden Seiten) ermöglichen mir immer sofort zu finden, was ich suche.
Ein weiterer Hack von IKEA ist dieser ausziehbarer Aufhänger. Hier habe ich meine Tücher und Schals aufgehängt.
Ich hoffe, dass ich Euch mit meiner Vorgehensweise und meinen Tipps etwas helfen konnte. Wie seid Ihr vorgegangen? Kennt Ihr noch mehr Hacks? Wie lange hat die Aktion bei Euch gedauert? Ich freu mich auf Eure Kommentare!
Übersicht schaffen
Zunächst sichte ich alle Kleidungsstücke und sortiere nach folgenden Merkmalen:- Blazer
- Stoffhosen
- Jeans
- Kleider
- Pullover knitterfrei/zum Aufhängen
- Röcke knitterfrei/zum Aufhängen
- Oberteile knitterfrei/zum Aufhängen
Knitterfrei oder lieber auf den Kleiderbügel?
Ein wichtiges Merkmal für mein System ist, dass ich jedes Kleidungsstück prüfe, ob es knitterfrei ist und es somit gefaltet werden kann oder ob ich es besser aufhänge, damit es nicht knittert. Blazer, Kleider und Stoffhosen sind auf dem Kleiderbügel besser aufgehoben, da sie schneller knittern. Und Bügeln ist ja anstrengend genug.Zwischeninfo: Apropo Bügeln! Ich gehöre zu der Sorte Frauen, die es gar nicht tun. Außer ich habe gerade Langeweile und Urlaub. Das kommt leider nicht oft vor, somit versauern ein bis zwei Oberteile in meinem Schrank. Sehr schade. Daher habe ich mir im Internet einen Dampfglätter bestellt. Der Dampfglätter kocht innerhalb einer Minute Wasser bis es dampft. Per Knopfdruck gelangt der Dampf durch die Düsen auf die Kleidung, die dadurch geglättet wird. Das Bügeln wird nicht komplett ersetzt, aber eventuell reicht es für ein paar Oberteilen bereits aus. Vorteilhaft ist es auch, dass das Gerät so klein ist und somit praktisch für Reisen. Wer kennt es nicht, dass das schöne Kleid zerknüllt aus dem Koffer gezogen wird? Ich werde Euch nach einer Testphase berichten, welche Erfahrungen ich gemacht habe.
Erst denken, dann Handeln
Überlegt Euch gut, wie Ihr Euren Schrank einräumen wollt. Denn so schnell werdet Ihr das System auch nicht ändern. Überlegt auf welche Kleidung Ihr oft zugreift oder eventuell ist auch eine Unterteilung in Arbeit und Freizeit sehr nützlich? Ich z.B. trage im Büro nur Business Look, um mir morgens das Suchen zu erleichtern, werde ich die Stoffhosen, Büroröcke und Blazer direkt nebeneinander hängen.Rollin´ Baby oder doch lieber falten und stapeln?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Kleidung in den Schubladen oder auf Regalböden zu sortieren. Überlegt Euch daher, was Euch wichtig ist und wie oft Ihr auf die Kleidung zugreift. Ich habe mich für folgende Sortierung entschieden:
Die Schubladen
T-Shirts, Pullover und Röcke werden bei mir gerollt. So habe ich immer eine Übersicht darüber, was ich alles in der Schublade habe. Sortiert nach Farben und Stofflänge (kurzärmlig oder langärmlig) kann ich das richtige immer rausfischen, ohne dass ich andere Kleidungsstücke beim rausziehen durcheinander bringe. 
Tipp von mir: Nutzt Kleiderboxen oder alte Schuhkarton um die Kleidungsstücke in der Schublade voneinander zu trennen. Ich habe z.B. eine Kiste für Strümpfe, BHs, Socken, Gürtel, usw.
Regale
Meine Jeans habe ich gefaltet in die Regale gelegt. Sie knittern nicht und sind schnell griffbereit. Zudem sehe ich auch sofort die Farbe, die zu meinem Outfit passt. Auch meine Handtaschen habe ich nebeneinander in die Regale sortiert.
Kleiderstande
Da ich 2 Kleiderstangen habe, werde ich wie oben bereits erwähnt auf einer Kleiderstange meine Kleidung fürs Büro aufhängen und meine Kleider. Auf die andere Kleiderstange kommen meine Oberteile, da ich so viele davon habe. Innerhalb dieser Bereiche habe ich die einzelnen Teile nach Farben sortiert. Ihr könnt Euch überlegen, ob Ihr zusätzlich die Oberteile nach Tops, Shirts, Sweater, Cardigans und Hemden sortiert. Das ist aber meines Erachtens nur wirklich sinnvoll, wenn man einen sehr großen Kleiderschrank hat. Daran arbeite ich aber noch.Ins rechte Licht gesetzt
Eine weise Frau hat einmal gesagt:Am liebsten habe ich mein Geld dort, wo ich es sehen kann:
Hängend in meinem Kleiderschrank.
Es war natürlich Carrie Bradshaw, aber das muss ich Euch ja nicht sagen. Und auch ich finde, dass Kleidung nicht einfach in der Ecke versauern sollte, sondern sogar präsentiert werden sollte. Auch wenn es nur für mich ist. Daher habe ich für meinen Kleiderschrank LED-Lichter für die Innenbeleuchtung besorgt, die angeht, sobald ich den Schrank aufmache. Ein schöner Effekt, der mir hin und wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Kleine Hacks zur Sortierung
Um meinen Schmuck zu sortieren und einen besseren Überblick zu haben, habe ich mir ein paar Organisationshelfer gekauft:
Meinen Schmuck habe ich dank einer Extra-Schublade perfekt im Blick. Die Sortierungshelfer von IKEA helfen zusätzlich die Ketten von Ohrringen, Uhren und Armbänder zu trennen. Außerdem sieht es so hübsch aus!
Zudem habe ich noch einen Sortierer auf einem Kleiderbügel. Dort sortiere ich Schmuck ein, welches ich nicht so oft trage. Die kleinen durchsichtigen Taschen (auf beiden Seiten) ermöglichen mir immer sofort zu finden, was ich suche.
Ein weiterer Hack von IKEA ist dieser ausziehbarer Aufhänger. Hier habe ich meine Tücher und Schals aufgehängt.
Ich hoffe, dass ich Euch mit meiner Vorgehensweise und meinen Tipps etwas helfen konnte. Wie seid Ihr vorgegangen? Kennt Ihr noch mehr Hacks? Wie lange hat die Aktion bei Euch gedauert? Ich freu mich auf Eure Kommentare!
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